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  Niemandes Freund
 


 
Niemandes Freund

 
Hallo, ja Du!, Du kennst mich!
 
Ich bin niemandes Freund.


Mir zu begegnen hat noch jeder bereut.

Mich kümmert auf dieser Welt gar kein Gericht.
Versuch mich zu fangen, das gelingt Dir doch nicht.

Ich bin böse und listig, zerbreche die Herzen, ich zerstöre manch Leben
und genieße die Schmerzen.


Meine Opfer sind hilflos,

denn Schutz gibt es nicht.
Ich habe keine Gestalt und kein Gesicht.

 
Nie wirst Du meine Herkunft entdecken, gelingt es mir stets mich zu verstecken.

Hab ich Deinen Ruf erst einmal ruiniert, tue was Du willst, er wird nie repariert.

Du kannst Dich verteidigen, Wer glaubt Dir denn schon?...
 
Denn ich habe sie zerstört, Deine Reputation.

Ich kann Ehen zerrütten, Ich stürze sogar Mächte,
Ich mach Kopfschmerzen, Magenkrebs, schlaflose Nächte.

Brechen auch Unschuldige in Tränen aus,

 
Ich mache Sie fertig,

Ihren Nerven den Gar aus.

Ich liebe meine Arbeit,

Du hasst meine Werke.
 
und mit zunehmenden Alter, gewinne Ich an Stärke.

Selbst der Klang meines Namens ist ätzend und zischt,
ein jeder Mann kennt mich, man nennt mich

 
"Gerücht!"


Wenn Sie wieder einmal hetzen, Herr oder Frau „WICHTIG“,

 
überprüfe was Sie sagen,...
ist es wahr,... ist es richtig???


 
Erzähl`s doch nicht weiter, höre nicht einmal hin!
 
Boshaftigkeit und Geltungssucht
haben Sie nur im Sinn.

Es geht nur um Schmerzen,
um Tratsch und um Pein,


 
"Du!"

könntest schon bald mein nächstes Opfer sein.
 
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